Weitere Einrichtungen in TurboLog4

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Wenn Sie an dieser Stelle angekommen sind, beherrschen Sie schon die für den normalen Tagesablauf an der Station wichtigsten Funktionen von TurboLog 4. Damit ist die Aufgabe einer schnellen Kurz-Einführung für den "Quick Start" eigentlich erfüllt.

 

Gleichwohl gibt es noch zahlreiche weitere Einrichtungen, die Ihnen gefallen werden. Basierend auf den gelernten Funktionen fällt es Ihnen nun ganz gewiss leichter, sich die anderen im Tagesablauf zu erschließen. Sie haben am Rande in den Menüs ja schon gesehen, wo weitere "Schmankerl" stecken, z.B.:

 

Die digitalen Betriebsarten, RTTY, PSK31, CW-Keyer ( Strg+D, Setup > Devices),

LoTW-Export (Setup > Basic Properties > E-Mail Settings und Setup > Basic Properties > LoTW Support ),

CallBook CD (Setup > Basic Properties > Call Book CD),

QRZ Database (Setup > Basic Properties > QRZ Database),

QSLs drucken (Options > QSL Operations),

Multi QSLs drucken (Options > Multi QSO Labels),

Datenbank (QSL Admin > EDIT Menü ) für die Verwaltung direkt oder via OQSL gesandter QSLs

Reports drucken (Options > Lists and Reports),

Transverter anschliessen (s. Online Hilfe, Handbuch),

                >>   ClubLog: Echtzeit loggen mit Live Stream Display (s. Online Hilfe, Handbuch),

QSO-Statistik anzeigen ( Registerkarte Statistik im Mehrzweckfenster (Packet/MultiMode/Statistik) im unteren Bildbereich des Hauptbilschirms anklicken ).

Packet Band Map = Grafik mit Spots auf der Frequenzachse: Strg+Alt+B vom Call Feld

usw.

usw.

 

Bitte seien Sie experimentierfreudig und stöbern Sie einfach mal in der Online Hilfe und dem Handbuch ( am Bildschirm natürlich, bitte nicht ausdrucken!)

 

Eine tabellarische Zusammenfassung aller wichtigen Merkmale in TurboLog 4 ist im nachfolgenden Kapitel enthalten.

 

12.03.2020